Schutzkleidung, weil es einfach sicherer ist
Oberste Priorität für Mitarbeiter am Arbeitsplatz sind Gesundheit und Sicherheit. Absehen von gesetzlichen Hygiene-Bestimmungen ist der Arbeitgeber laut Arbeitsschutzgesetz verpflichtet, dafür Sorge zu tragen.
Wer praktisch im Gesundheitswesen tätig ist, dem begegnen gefährliche Erreger deutlich häufiger als anderen Personen. Von diesen Mitarbeitern gehen selbst Risiken aus, wenn sie Pilze, Viren und Bakterienvon einem zum anderen Patienten weitertragen. Vor allem bei hochinfektiösen Erkrankungen und solchen mit dramatischen Folgen wie Ebola oder Covid-19 kommt am Patienten nur die bestmögliche Schutzkleidung infrage.
Für diesen Personenkreis ist der Selbstschutz mindestens ebenso hoch anzusiedeln wie der Fremdschutz. Darum kommen ausschließlich zertifizierte Produkte infrage, die den strengen Normen in der EU entsprechen und eine sichere Handhabung gestatten. Schutzkittel sind deshalb eher für die einmalige Nutzung geeignet, wohingegen die Schutzkleidung als Anzug mit Kapuze wiederverwendbar sein kann.
SCS Medical bietet Schutzkleidung als Vollkörperschutz mit Kapuze und Schutzkittel der Schutzklasse 1an. Beide Modelle sind als langärmelige Ausführung erhältlich und mit elastischen Abschlüssen am Handgelenk ausgestattet. Beim Schutzanzug ist auch der Beinabschluss so ausgestattet. Material und Produkt wurden nach der EN14126:2003 geprüft und zugelassen. Sie entsprechen dem dort geforderten biologischen Schutz.
Die Schutzkleidung, ob als Anzug oder als Schutzkittel, ist flüssigkeitsdicht gegen Infektionserreger. Gleichzeitig weist er Beständigkeit auf im direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten und synthetischem Blut!