SCS Medical medical equipment for professionals

Antigen Test

Antigen-Schnelltest: schnelle und zuverlässige Ergebnisse Die Zahl der verfügbaren Corona-Tests ist groß und arbeiten unterschiedlich. SCS Medical sind diese Unterscheidungen wichtig. Sowohl der PCR-Test als auch der Antigen-Test weisen den Sars-CoV-2-Erreger im Körpersekret nach. Als Goldstandard gilt nach wie vor die Polymerase Chain Reaction, kurz PCR. Das aufwendige Verfahren nimmt mehrere Stunden bis Tage in Anspruch. Je nach Auslastung der Labore ist mit Wartezeiten zu rechnen, die den Betroffenen und seine Angehörigen verunsichert zurücklassen. Trotz aller Kritik ist dieser Test am zuverlässigsten. Der Nachteil: Nur ein Labor kann einen PCR-Test durchführen. Antigen-Schnelltests lassen sich von ausgebildetem Fachpersonal und geschulten Helfern praktisch jederzeit und an jedem Ort durchführen. Binnen weniger Minuten liegt ein Ergebnis vor. Ein positives Testergebnis wird anschließend im Labor mit einem PCR-Test überprüft. Schnelltests in großem Umfang können zur Entlastung der Labore beitragen, wenn diese nur noch bestätigte Verdachtsfälle kontrollieren. Die Qualität von Antigen-Schnelltests ist relevant, da falsch-positive oder falsch-negative Ergebnisse wenig zur Sicherheit der getesteten Person und deren Umfeld beitragen. SCS Medical bietet darum einen Antigen-Schnelltest an, der in mehr als 99 % aller kontrollierten Fälle korrekte Ergebnisse liefert. Flächendeckend durchgeführte Corona-Tests senken nicht die Risiken einer durch den Covid-19-Erreger ausgelösten Coronaerkrankung. Doch getestete Personen wissen früher, ob Zeichen einer Infektion nachweisbar sind und die Möglichkeit besteht, andere anzustecken. Ein Antigen-Schnelltest kann viel dazu beitragen, das Infektionsrisiko in Schulen, Kitas oder am Arbeitsplatz zu senken. Entscheidend ist es, Tests in kurzen Abständen zu wiederholen. Wer heute negativ getestet wurde, kann sich kurz darauf infizieren. Die Weitergabe des Virus ist auch ohne typische Symptome möglich. Das macht Corona so gefährlich! Von SCS-Medical erhalten Sie sowohl Speichel-Spucktests als auch Abstrich-Tests. Alle Tests sind bei BfArM geleitet. Für die vereinfachte Testdurchführung in der privaten Anwendung wurde eine Sonderzulassung der Speicheltests beantragt. Wir erwarten in Kürze das Ergebnis. Bitte beachten: Gemäß der Medizinprodukte-Abgabeverordnung darf dieses Produkt derzeit nur an Ärzte, Einrichtungen im Gesundheitswesen, Schulen und KITAS, Großhandel und Apotheken, Gesundheitsbehörden, Blutspendedienste, pharmazeutische Unternehmen sowie Beratungs- und Testeinrichtungen für besonders gefährdete Personengruppen abgegeben werden. Verkauf erfolgt nur an geschultes Personal. Für die vereinfachte Testdurchführung durch Laien wurde eine Sonderzulassung bei BfArM der Speicheltests beantragt.

FFP2 Maske

Fremd- und Eigenschutz: FFP2-Masken Der medizinische Mund-Nasen-Schutz (MNS) ist grob in zwei Typen zu unterscheiden: OP-Masken zum Fremdschutz sowie FFP2- und FFP3-Masken zum Eigen- und Fremdschutz. Ihr ursprüngliches Einsatzfeld hatten FFP2-Masken im Arbeitsschutz. Wegen extrem feiner Stäube ist Atemschutz erforderlich, um die Lunge zu schützen. FFP-Masken zählen deshalb zur sogenannten persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Jede Maske dieser Schutzklasse zeichnet sich durch definierte Filtereigenschaften aus, die anhand von Normen überprüft wird. FFP3 ist dabei engmaschiger als FFP2. Beide übertreffen die OP-Maske in ihrer Schutzwirkung deutlich. Nur diese Masken können Tröpfchen und Aerosole abhalten. Die sich in der Luft leicht und weit verbreitenden Aerosole sind es, die die Weitergabe von Coronaviren stark begünstigen. Der Aufbau von FFP2-Masken ist immer gleich: Zwischen 2 äußeren Lagen liegt ein partikelfiltrierendes Vlies, das SCS Medical im Melt-Blowing-Verfahren herstellt.  Unsere Produkte sind entsprechend der EU-Baumusterprüfung (2163-ppe-706) geprüft und zertifiziert. Die Prüfnummer CE 2163 entspricht dabei der für ganz Europa gültigen Norm. Neben der CE-Nummer muss eine sichere FFP2-Maske eine weitere Prüfnummer aufweisen: die EN 149. Diese Prüfnorm definiert die Anforderungen, Prüfung und Kennzeichnung für Atemschutzgeräte und filtrierende Halbmasken. FFP2-Masken von SCS Medical erfüllen alle der genannten Anforderungen. Mit Packungsgrößen ab 20 Stück zum fairen Preis sind stets genug Masken vorhanden. Das ist vorbildlicher Schutz der eigenen Person und beugt der Verbreitung gefährlicher Erreger vor.

OP-Mundschutz

Eigenschutz: OP-Mundschutz OP-Masken eignen sich, um empfindliche Personen zu schützen, oder wenn eine Operation möglichst keimfrei durchzuführen ist. Das medizinische Schutzprodukt hält Tröpfchen und Spritzer auf, die der Träger absondert, bietet allerdings nur einen geringen Schutz gegen Aerosole. Sterilität ist eine der hervorstechenden Eigenschaften medizinischer Gesichtsmasken. Mit einer OP-Maske hält beispielsweise Pflegepersonal verschiedene Keime von Patienten oder Betreuten fern. Um diesem Anspruch zu genügen, muss ein regelmäßiger Austausch erfolgen. Die Filtrationswirkung der Typ II Masken liegt mit 98 % höher als die bakterielle Filterleistung (BFE) von mindestens 95 % beim Typ I. OP-Mundschutz ist Teil der medizinischen Schutzbekleidung, wenn sie dem Typ II beziehungsweise Typ IIRentspricht. Diese nach Norm klassifizierten Gesichtsmasken sind nahezu identisch. Sie unterscheiden sich jedoch durch die Flüssigkeitsresistenz, gekennzeichnet durch den Buchstaben R. Im Alltagsgebrauch sind sie längere Zeit tragbar, da sie kaum durchfeuchten. Dennoch handelt es sich auch bei medizinischen Schutzmasken um Produkte zur einmaligen Verwendung. SCS Medical produziert den OP-Mundschutz aus 3-lagigem medizinischen Vlies. Ein integrierter Nasenbügelerlaubt das individuelle Anpassen an die Nasenform. Die Maske sitzt besser. Elastische Ohrbänder fördern den Tragekomfort, da sie kaum am empfindlichen Ohr drücken. Darüber hinaus erlauben sie ein schnelles An- und Ausziehen ohne spezielle Größenanpassung. Mit Packungsgrößen ab 50 Stück bevorraten sich Privatpersonen, Unternehmen und Einrichtungen zu fairen Preisen.

Schutzhandschuhe

Schutzhandschuhe mit optimaler Passform Untersuchungshandschuhe müssen höchsten Ansprüchen genügen: Eine hauchdünne Schicht macht den Unterschied zwischen Hygiene und Keimbelastung. Dabei sollen Schutzhandschuhe die motorischen und haptischen Fähigkeiten der Hand so wenig wie möglich beeinträchtigen. Für den Kontakt mit Lebensmitteln oder dem Schutz vor Vieren bestehen Normen. Vorbildlich zertifizierte Schutzhandschuhe tragen sowohl eine CE-Nummer als auch die Angaben zur EU-Norm, nach der das Produkt getestet wurde. Weitere Anforderungen kommen vonseiten der Anwender. Manche Träger leiden unter einer Latex-Unverträglichkeit und sollten auf bestimmte Materialien verzichten. Auch Puder zum leichteren An- und Ausziehen stößt nicht überall Zustimmung. Die von SCS Medical angebotenen Schutzhandschuhe sind aus hochwertigem Nitrile gefertigt. Das sorgfältige Herstellungsverfahren des Ausgangsmaterials stellt sicher, dass kaum Allergene im Produkt vorkommen. Dadurch eignen sich Schutzhandschuhe aus Nitrile sogar für empfindliche Personen. Den exzellenten Tragekomfort stellt der Hersteller durch ePine eigens dafür entwickelte Passform sicher. Die spezielle Innenbeschichtung erlaubt das einfache Anziehen ohne Puder. Die Schutzhandschuhe eignen sich für die sichere Handhabung von mehr als 55 Chemikalien und Zytostatika. Die Packungsbeilage bietet Hinweise zu den jeweiligen spezifischen Permeationszeiten.

Schutzkleidung

Schutzkleidung, weil es einfach sicherer ist Oberste Priorität für Mitarbeiter am Arbeitsplatz sind Gesundheit und Sicherheit. Absehen von gesetzlichen Hygiene-Bestimmungen ist der Arbeitgeber laut Arbeitsschutzgesetz verpflichtet, dafür Sorge zu tragen. Wer praktisch im Gesundheitswesen tätig ist, dem begegnen gefährliche Erreger deutlich häufiger als anderen Personen. Von diesen Mitarbeitern gehen selbst Risiken aus, wenn sie Pilze, Viren und Bakterienvon einem zum anderen Patienten weitertragen. Vor allem bei hochinfektiösen Erkrankungen und solchen mit dramatischen Folgen wie Ebola oder Covid-19 kommt am Patienten nur die bestmögliche Schutzkleidung infrage. Für diesen Personenkreis ist der Selbstschutz mindestens ebenso hoch anzusiedeln wie der Fremdschutz. Darum kommen ausschließlich zertifizierte Produkte infrage, die den strengen Normen in der EU entsprechen und eine sichere Handhabung gestatten. Schutzkittel sind deshalb eher für die einmalige Nutzung geeignet, wohingegen die Schutzkleidung als Anzug mit Kapuze wiederverwendbar sein kann. SCS Medical bietet Schutzkleidung als Vollkörperschutz mit Kapuze und Schutzkittel der Schutzklasse 1an. Beide Modelle sind als langärmelige Ausführung erhältlich und mit elastischen Abschlüssen am Handgelenk ausgestattet. Beim Schutzanzug ist auch der Beinabschluss so ausgestattet. Material und Produkt wurden nach der EN14126:2003 geprüft und zugelassen. Sie entsprechen dem dort geforderten biologischen Schutz. Die Schutzkleidung, ob als Anzug oder als Schutzkittel, ist flüssigkeitsdicht gegen Infektionserreger. Gleichzeitig weist er Beständigkeit auf im direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten und synthetischem Blut!